Eine Person möchte ein wenig Müll entsorgen und findet keinen Mülleimer.
Sie macht sich auf die Suche nach solchem und ist weiterhin unerfolgreich.
Kein Mülleimer ist weit und breit zu sehen.
Dann türmt sich am Horizont, noch leicht verdeckt von Wohnhäusern ein riesiger Berg Müll auf.
Die Person läuft die Straße an den Häusern entlang, durchquert ein massives eisernes Tor.
Es tut sich ein Trampelpfad zwischen den Plastiktüten und dem Hausrat auf, dem die Person folgt.
Mittenmang dieses Riesenhaufens Müll findet die Person einen Mülleimer.
Dieser Eimer besticht durch seine klinische Sauberkeit einerseits und seiner Leere andererseits.
Zu kontrastreich steht er dem Müllberg gegenüber.
Sie hält inne und fragt sich, ob es sich um einen Traum handelt, in dem sie die Hauptrolle spielt.
Sie kneift sich selbst und begreift, dass sie nicht träumt.
Die Person ist glücklich darüber, nicht vom Ziel abgerückt zu sein und den Müll sorgsam verwerten zu können.
Der Weg zum Ziel und die Unerschrockenheit durch einen Berg von Müll zu wandern lässt die Person in einem seltsamen Glanz erstrahlen.
Das Empfinden, nicht aus Bequemlichkeit den eigenen Müll einfach dem Berg zuzuführen, sondern inmitten dessen einen Behälter zu finden, überwältigt die Person.
Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit und Stolz durchfahren sie und fast eine Träne vergiessend, verlässt die Person den Ort und lächelt.
Sie macht sich auf die Suche nach solchem und ist weiterhin unerfolgreich.
Kein Mülleimer ist weit und breit zu sehen.
Dann türmt sich am Horizont, noch leicht verdeckt von Wohnhäusern ein riesiger Berg Müll auf.
Die Person läuft die Straße an den Häusern entlang, durchquert ein massives eisernes Tor.
Es tut sich ein Trampelpfad zwischen den Plastiktüten und dem Hausrat auf, dem die Person folgt.
Mittenmang dieses Riesenhaufens Müll findet die Person einen Mülleimer.
Dieser Eimer besticht durch seine klinische Sauberkeit einerseits und seiner Leere andererseits.
Zu kontrastreich steht er dem Müllberg gegenüber.
Sie hält inne und fragt sich, ob es sich um einen Traum handelt, in dem sie die Hauptrolle spielt.
Sie kneift sich selbst und begreift, dass sie nicht träumt.
Die Person ist glücklich darüber, nicht vom Ziel abgerückt zu sein und den Müll sorgsam verwerten zu können.
Der Weg zum Ziel und die Unerschrockenheit durch einen Berg von Müll zu wandern lässt die Person in einem seltsamen Glanz erstrahlen.
Das Empfinden, nicht aus Bequemlichkeit den eigenen Müll einfach dem Berg zuzuführen, sondern inmitten dessen einen Behälter zu finden, überwältigt die Person.
Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit und Stolz durchfahren sie und fast eine Träne vergiessend, verlässt die Person den Ort und lächelt.
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