freitag 12 uhr mittags, ich verlasse meine wohnung, bin gegen 13 uhr im büro, werde bombadiert mit fragen und noch zu klärenden aufgaben, packe die technik zusammen und verlasse gegen 14 uhr wieder das büro. Entspannung finde ich bei der hablstündigen busfahrt zur staatsoper unter den linden, wir sitzen am 23 juno in der zweiten reihe! die lusitge witwe ist es geworden und mein bruder, anne und wonny freuen sich, so wie ich darauf! wir lustwandelten dann noch für eine weile im garten und stärkten uns. s-bahnfahrt zur warschauer str, zigarettenkauf und spaziergang zum barbie deinhoffs. kamera aufbauen und dann los. nico und ich hängtem seine bilder auf und filmten sie ab, sowie auch das detailverliebte dekor der räume. irre bilder sind entstanden und die atmosphäre wurde, so hoffe ich doch, gut eingefangen. es kamen leute vorbei und erfreuten sich an seiner kunst. ich erfreute mich an den leuten und der atmosphäre-eine durch und durch sweetest gestaltete bar mit musik und der schaukel über der bar!meine empfehlung für einsame abende.yvonne und jacky im schlepptau gings direkt zum italiener,der besonders viel zu tun hatte.nach langen aufreizenden gesprächen über fleischpenisse beispielsweise und einer spät einsetztenden sättigung machten wir uns auf den heimweg.auf der oberbaumbrücke kam es zu panikanfällen in jackys universum und ich war sehr geflasht davon.wir fielen ins bett, kurze stunden schlaf zogen an mir vorüber und gegen 10 uhr morgens stand ich dann wieder auf der matte.nicht lang, denn ich war 20 minuten später vor der haustüre verabredet-theaterfestival auf´m mariannenplatz-zum glück sind wir mit toni´s auto dorthin.vor ort empfing uns triste stille, ja fast sogar leerer raum, der eine darsteller übte sich in seine rolle und wollte doch bitte nicht durch die kamera gestört werden.so nahmen wir atosphärische bilder eines morgen auf und verließen nach gut einer stunde den schauplatz wieder.mit dem auto vor die türe gebracht, fiel ich sozusagen ins nächste ereignis, meine family erwartet mein pflichtbewußtsein.ein paar telefonate und emails später machten wir uns auf, dem geburtstag meiner kürzlich hergezogenen tante einen besuch abzustatten.wir hatten uns viel zu erzählen und mit der aupair cousine in amiland haben wir auch telefoniert, ganz liebe grüße entegen genommen, gegen 9 abends sind wir dann gegangen und kamen aus pankow nicht mehr weg-keine tram,kein bus, die sbahn kilometerweit entfernt und noch die verabredung mit micha die feuershow des theaterfestivals aufzunehmen.bis halb 11 hats dann gedauert und allein,so ganz allein machte ich mich nicht mehr auf den weg-ich fiel einfach ins bett zu so später stund. der sonntag gab mir ruhe und kraft,denn ich hatte viel zeit mich....
to be continued...
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Sunday, June 11, 2006
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