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Tuesday, July 11, 2006

Erfahrungsbericht zu meinen ersten Engagements

Vermittelt Durch Herrn Heereman Gelangte Ich Zu Einer Gruppe Studenten Der Dffb Und Nahm Bisher An Zwei Drehtagen Teil.

Der Erste Liegt Jetzt Schon 2 Oder 3 Wochen Hinter Mir, Aber Ich Kann Mich So Gut Erinnern, Als Wäre Es Erst Gestern Gewesen. Wir Drehten In Einer Schöneberger Wohnung, Sehr Gross Und Weitläufig, Und Das Wohnzimmer War Der Drehort. Es Wurde Eine Szene Für Einen Schwarzweiss Kurzfilm Arrangiert Und Meine Hauptaufgabe War Es, Mich Um Die Beleuchtung Zu Kümmern. Das Heisst, Ich Wurde Ins Kalte Wasser Geworfen, Zumindest Was Die Bezeichnungen Für Die Jeweiligen Lampen Und Anderen Technischen Dinge Anging. Das Team War Zuvorkommend Und Hat Mir Alles, Wenn Nötig Auch 3 Mal Erklärt. Wir Haben Nicht Nur Einfach Lampen Aufgestellt, Sondern Wir Waren Dabei Bestimmte Schatten Zu Erzeugen, Denn Ein Schwarzweiss Film Lebt Von Den Kontrasten. So Lernte Ich Auch Gleich Eine Menge Über Folien Und Deren Wirkung, Beispielsweise Was Frost(Mach Das Licht Milchig) Bedeutet Und Die Blaue Folie Für Die Sonnenlichtimitation. Verschiedene Grössen Und Stative Habe Ich Eingerichtet Und Gar Die Sonnenlampe Mit Eigenem Trafo Konnte Ich Allein Aufbauen Und Betreuen. Wir Hatten 8 Verschiedene Kamerapositionen Und Dem Entsprechend Oft Wurde Das Licht Umgebaut. Mein Eigenes Gefühl Sagte Mir Denselben Abend Noch, Dass Ich Meine Aufgabe Gut Erledigt Habe Und Dem Team Eine Echte Hilfe War. Durch Gespräche Erfuhr Ich Auch, Dass Es An Dem War. Da Ich Ja Gern Peoplewatching Betreibe War Das Set An Sich Schon Spannend Und Neue Leute Kennenlernen Tue Ich Sowieso Gern Und Immer. Die Regisseurin Rief Mich Also Vor 2 Tagen An Und Fragte, Ob Ich Nicht Noch Einmal Zeit Hätte Und Ich Sagte Prompt Zu, Mein Gefühl Hat Mich Nicht Getäuscht. Gestern Ging Es Also Halb 1 Nachmittags Los Und Der Plan War, Auf Der S1 Linie Die Szene In Der Bahn Zu Drehen. Meine Hauptaufgabe War Es Auf Die Klamotten Der Leute Und Das Filmzeugs Aufzupassen, Sowie Das Benötigte Abteil Von Fahrgästen Freizuhalten. Eine Nicht Zu Unterschätzende Aufgabe, Denn Gleichzeitig Acht Zu Geben Auf Nicht Wenig Wertvolles Und Dann Wildfremden Menschen Erklären, Dass Sie Sich Bitte Ins Andere Abteil Setzten Mögen, Erforderte Viel Mut Und Kommunikationsfähigkeit. Auch Gestern Sagte Mir Mein Gefühl, Dass Ich Meine Sache Gut Mache Und Auch Diesmal Bekam Ich Viele Dankesbekundungen Vom Team. Der Dreh War Organisatorisch Und Logistisch Ein Riesiger Aufwand Und Die Kommunikation Innerhalb Des Teams Verlief Nicht Immer Optimal, Dennoch Gab Es Keinen Zank Und Die Einstellungen Konnten Relativ Zügig Abgedreht Werden. Die Schauspieler Gefielen Mir Diesmal Besser Und Auch Die Regiearbeit Lief Besser. Es Gab Dann Noch Die Phase In Der Ich Den Boomoperator Vertreten Musste Und So Hielt Ich Gestern Zum Ersten Mal Eine Mikrofonstange(Sehr Empfindliche Angelegenheit) Und Musste Mich Um Die Sender(Sehr Energieintensiv) Fürs Funkmikrofon Der Schauspieler Kümmern. Insgesamt Kann Ich Sagen, Ich Habe Eine Menge Gelernt An Beiden Drehtagen, Nicht Nur Was Ein Filmset Betrifft, Sondern Auch Das Menschliche Und Das Details Oder Kleinigkeiten Manches Mal Eine Ungeheure Wirkung Haben Können. Für Meine Eigenen Projekte Weiss Ich Jetzt, Dass Ich Die Vorarbeit Niemals Unterschätzen Darf Und Mehr Leute Brauch, Auf Die Ich Mich 100%Ig Verlassen Kann. Danke An Das Team Und Ich Freu Mich Aufs Nächste Mal......

To Be Continued . . . . . . . . .

1 comment:

Nico said...

ich bin so stolz auf dich!